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Die schönsten Kraftplätze im Ötztal

Kraft & Energie tanken. Ganz natürlich.

Lange genug hat es nun gedauert. Ausgebremst ist der Bewegungsradius, ausgehungert die Seele. Immer stärker wächst die Sehnsucht nach Bewegung an frischer Luft - so klar wie Kristall. Nach Bergen, die in den Himmel wachsen, nach Tälern, die weit sind und nach Seen, die grün schimmern wie die Wälder, die sich in ihnen spiegeln. Sorglos wie ein Kind wollen wir uns wieder über Almen voller Blumen freuen und staunen über Enzian und Edelweiß, die nur dort wachsen, wo Träumen keine Grenzen gesetzt sind.


Jetzt ist es an der Zeit, ohne viel Aufwand Kraft zu tanken. Da, wo die Natur auf kleinstem Raum das größte Angebot bereithält. Im Ötztal, wo die Faszination der Kontraste so stark ist wie sonst kaum irgendwo in den Alpen. Wo in nur wenigen Tagen – an einem verlängerten Wochenende vielleicht – der Körper wieder auf Trab kommt und die Seele richtig durchatmen kann.
11 Kraftplätze im Ötztal haben wir für euch zusammengestellt. Zum Auftanken, zum Abschalten, zum Abschütteln aller schwerer Gedanken, die uns belastet haben. Zum Abheben in die wiedergewonnene Freiheit.

Piburger See Oetz/Habichen

1. Piburger See (Oetz/Habichen)

Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele

Für die Einheimischen gilt er als Jungbrunnen. Viele schwören auf die Wirkung des weichen Wunderwassers und tauchen jeden Tag in einen der wärmsten Badeseen Tirols ein. Oder lassen sich im Ruderboot treiben über den jadegrünen See. Unter uns tanzen Fische, über uns ragt der mächtige Acherkogel auf, und rundherum rahmt dichter Bergwald das Naturjuwel ein. Man fühlt sich beschützt – im warmen Wasser oder im sanft schaukelnden Boot. Und steigt wie neugeboren aus der natürlichen Wellness-Wanne zurück ans Ufer.

Stuibenfall Umhausen/Niederthai

2. Stuibenfall (Umhausen/Niederthai)

Kraftwerk für die Gesundheit

159 Meter stürzt sich der höchste Wasserfall Tirols in die Tiefe. Eine Urgewalt, die alle Sinne in ihren Bann zieht. Ein phantastischer Film in Endlosschleife, der nie langweilig wird. Ein vielstimmiges Orchester, das den Aufstieg über die Treppenkonstruktion mit ihren Plattformen und Hängebrücken neben dem Fall begleitet. Ein ganzes Kraftwerk, das jeden mit Energie füllt. Wissenschaftler haben bewiesen: Wenn man auf der „Ionenplattform“ ganz nah am Wasserstaub – dem „Stuiben“ - steht, wirkt es sich positiv auf Lungenfunktion aus.

3. Piccard Rundweg (Obergurgl)

Piccard Rundweg Obergurgl

Landung auf dem Mars

Den Sommer im Rücken, den Winter im Blick. Knapp 18 Kilometer zieht sich der Piccard Rundweg zu beiden Seiten der Gurgler Ache bis hin zum Gletscher, dem Langtalferner. Direkt neben der neuen Hängebrücke war am 27. Mai 1931 der Schweizer Stratosphärenforscher August Piccard notgelandet. Wir dagegen scheinen zum Mars abgehoben: Rote Felsen, soweit das Auge schaut, auf der anderen Seite der Brücke auf dem Weg ins Langtal. Schön abgeflacht als perfektes Podest für den Panoramablick auf Obergurgl-Hochgurgl. Zur Entspannung, zur Inspiration. Als Energie-Tankstelle für den zweiten Teil der Wanderung.

4. Die Platte (Niederthai)

Magische Aura

Erklären kann es niemand. Selbst der Energetiker nicht, der die „Platte“ mal mit einem Biometer vermessen hat. Eine fast magische Aura soll dieser Ort besitzen, der aus einem Findling aus der Eiszeit besteht - einer Formation von glattgeschliffenen Felsen, Nadelbäumen und einer duftenden Wiese. Ein idealer Platz zum Loslassen ist die idyllische Anhöhe auf jeden Fall. Kenner nutzen sie zum Meditieren, für Yoga und Qigong. „Er hilft aufzutanken, wenn man sich komplett leer fühlt, aber auch runter zu kommen, wenn man überdreht ist“, sagen Insider. „Er hilft, das Gleichgewicht wiederzufinden und ausgeglichener zu werden.“

Zu den Kraftplätzen in Niederthai

5. Felsennest Farst (Umhausen)

Darüber nur der Himmel

Wie ein Adlerhorst klebt der winzige Weiler Farst hoch über der 600 m hohen Engelswand. Mit jedem Schritt, der uns auf den bequemen Serpentinen höher bringt, wird die Erinnerung an die heile Welt der Kindheit lebendiger. Sieben Bauernhäuser, Stallungen, eine Kapelle und die alte Dorfschule. Ziegen, die frei herumlaufen. So gut ist die Luft hier oben, dass Hedwig von Trapp aus der berühmten Trappfamilie in den 60er Jahren hier ihr Asthma auskurierte. Tiefenentspannung auf der Terrasse der Jausenstation! Weit unten der Alltag, vor uns das Breitbandpanorama der Dreitausender, darüber nur der Himmel.

Aufstieg beginnen

6. Altes Kreuz der Wildspitze (Vent)

Für alle: Glücksgefühle der Gipfelstürmer

Adrenalin jagt durch die Adern, unvergleichlich ist die Euphorie, wenn man den Gipfel erreicht. Wohl jeder teilt sein Glück mit einem Foto vor dem Gipfelkreuz. Doch nicht alle schaffen es bis ganz hinauf. Deshalb hat das Bergdorf Vent das legendäre Kreuz der Wildspitze nach unten gebracht, auf den B-ART-EB’NE Kunstweg zu den Rofenhöfen – mit Blick zum ursprünglichen Standort. Von 1933 bis 2010 thronte es auf Nordtirols höchstem Berg (3.768 m). Jetzt kann jeder Wanderer die Glücksgefühle der Gipfelstürmer nachempfinden. Und die Magie des alten Kreuzes auf sich wirken lassen.

Altes Kreuz der Wildspitze, Vent
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* Je nach Unterkunft gültig bis 31 Tage und kürzer vor Anreise bis 30.09.2024 - weitere Details/Ausnahmen

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Besinnungsweg Hochoetz

7. Besinnungsweg (Hochoetz)

Grenzenlose Emotionen

Sie gehen unter die Haut und berühren das Herz. Über acht Stationen begleiten uns Sinnsprüche auf dem Themenweg von der Acherkogelbahn über die neue und die alte Bielefelder Hütte und zurück. Von Schülern der Neuen Mittelschule Oetz erdacht und auf Skulpturen und Bänke gebracht. Damit sich der Blick nicht nur auf die herrliche Almregion hoch über Oetz richtet, sondern auch nach innen. Gedanken wie „Lasst uns hier niedersitzen, wo wir keine Straße und keinen Zaun sehen. Blicken wir in die Weite hinaus und fühlen wir uns grenzenlos…“

Wallfahrtskirche Maria Hilf Gries

8. Wallfahrtskirche Maria Hilf (Gries)

Wunderheilungen und Lichterscheinungen

Die hohe Energie ist fast greifbar. Seit ihrem Bau 1655 gilt die weiße Wallfahrtskirche mit ihrer großen Glocke und dem Gnadenbild der Mutter Maria als Kraftspender. Im Mirakelbuch ist von Wunderheilungen die Rede, von Gebetserhörungen und Lichterscheinungen. Derart beflügelt erscheinen Wiesen und Wälder auf der Wanderung zur Sulztalalm noch grüner, die Gipfel der Stubaier Alpen noch beeindruckender, der kleine Bergort Gries noch verträumter. Selbst die Jausenstation auf der Alm ist Teil dieser Bilderbuchidylle.

9. Bergsturzwald (Längenfeld)

Wie aus der Tiefe der Zeit

Ein riesiger Naturspielplatz! Wie von Riesenhand verstreut türmen sich haushohe Granitblöcke – mit Moos bewachsen wie im Zauberwald. Aus den Grotten weht ein kühler Hauch wie aus der Tiefe der Zeit. Der gewaltige Köfler Bergsturz vor 10.000 Jahren hat seine Spuren hinterlassen. Von Menschenhand angereichert mit ausgestopften Waldtieren und einer Hexenhöhle. Irgendwann blinkt der Winkelbergsee mit seinen drei Inseln in der Sonne – eine Bilderbuchidylle mit Wasserpark am Wildbach.

Kraftquell Längenfeld entdecken

Summer Card

Deine All-Inclusive-Card für den Sommerurlaub im Ötztal: Die Summer Card erhältst du bei Nächtigungen in einer der 330 Partner-Unterkünfte und beinhaltet kostenlose Leistungen wie etwa Fahrten mit den Sommerbergbahnen, Eintritte in Schwimmbäder, Museen und weitere Ausflugsziele sowie Bike- & Radverleih und die Nutzung des öffentlichen Busverkehrs – um nur einige der Inklusivleistungen zu nennen. Wer nicht in einer der Partner-Unterkünfte nächtigt, kann die Summer Card wahlweise für 3, 7 oder 10 Tage käuflich erwerben.
 

Summer Card
Mooserstegle Sölden

10. Mooserstegle (Söldens Stille Seite)

Wasser marsch am Waalweg

Spielen heißt loslassen – auch vom anstrengenden Erwachsenensein. Kinder haben ohnehin viel Spaß draußen in der Natur, am Bach, beim spielerischen Lernen. Wie auf den Waalwegen, die als schmale Wasserwege früher die Weiden bewässerten. Das Mooserstegle, ausgezeichnet mit dem österreichischen Wandergütesiegel, ist so ein historischer Waalweg, der sich im Windachtal durch Fels und Wald windet. Infotafeln erklären den Verlauf, interaktive Spielstationen wie ein Mühlrad begeistern kleine und große Forscher. Söldens stille Seite kann sehr aufregend sein.

Sautner Forchet

11. Sautner Forchet (Vorderes Ötztal)

Zeitsprung in die Urzeit

Ein Urwald im Vorderen Ötztal – das Sautner Forchet! Entstanden vor rund 3.000 Jahren durch den Bergsturz des Tschirgants. Nur ein paar Wanderwege erschließen das sechs qkm große Paradies, das unter Naturschutz steht. Ansonsten ist das Forchet sich selbst überlassen. Als Wohnzimmer für zahlreiche Wildtiere, als „Gewächshaus“ für seltene Pflanzen, als Schutzzone für Bäume, die in den Himmel wachsen. Eine Explosion an Farben und Düften, mit Teppichen voller Blaubeeren, Hängen voller blühender Heide und Blumen, die es nicht zu kaufen gibt. Ein bunter Urwald aus grauer Vorzeit.

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